Dienstag, 22. November 2011

Lastenausgleich vor, während oder nach einer Währungsreform?

Lastenausgleich vor, während oder nach einer Währungsreform?

Das Thema Vermögensabgabe – im Verniedlichungs-Deutsch der Politiker auch als Lastenausgleich tituliert – beschäftigt derzeit eine Reihe von Politikern und Kommentatoren.

Im Gegensatz zu einer Vermögenssteuer wird bei einer Abgabe nicht das aktuelle Vermögen mit einer jährlichen Steuer in Höhe von ein Prozent des Vermögenswerts besteuert. Sondern der Steuerpflichtige muss einen Teil seines Vermögens, beispielsweise 30 Prozent, in einem Schub an dem Staat abgeben. Bei illiquiden Vermögen wie beispielsweise Immobilien wird dann dem Eigentümer eine Grundschuld in Höhe von den beispielsweise oben genannten 30 Prozent aufgrund einer Wertschätzung des Objekts eingetragen. Da der Eigentümer im Allgemeinen nicht über liquide Mittel in Höhe von 30 Prozent des Wertes seiner Immobilie verfügen wird, wird die Steuer dann in gleichmäßigen Raten über mehrere Jahre oder sogar Jahrzehnte gestreckt. Denn ein Steuerzahler, der aufgrund seiner Belastung nicht mehr in der Lage sein sollte, diese Zahlungen zu leisten, bringt dem Staat ja auch nichts. Und ein von staatlicher Seite angeordneter Zwangsverkauf würde den Immobilienmarkt und damit auch die Preise für solche Objekte auf einen Bruchteil ihres derzeitigen Werts fallen lassen. Diesen Fehler hatten die Politiker nach dem Ersten Weltkrieg mit Einführung der Hauszinssteuer nämlich schon einmal gemacht.

Da gibt es auf der einen Seite die Politiker von SPD und den Grünen, die wie der grüne Tübinger Bürgermeister vor einigen Tagen in der WELT einen Lastenausgleich jetzt fordern. Also noch vor einer in Anbetracht der kritischen Euro-Lage anstehenden Währungsreform beziehungsweise Währungsumstellung.

Nachdem man den unter Kuratel stehenden Euro-Staaten wie Griechenland und Portugal bereits ihr Gold abgepresst hat, um die Angebotslücke bei Gold an den Märkten zu decken, werden wohl jetzt die letzten italienischen Barren auf den Markt geworfen. Jedenfalls sieht die Preisentwicklung beim Gold der letzten Tage sehr stark nach einem Abwurf von 400 oz-Barren aus. Das erbeutete libysche Gold hat ja seinerzeit zu einem Einbruch von über $100 an einem Tag geführt. Ergo gibt es wohl nicht mehr viel von den ausgewiesenen fast 2.500 Tonnen des italienischen Staatsgolds. Bei Libyen waren es schließlich ja nur 140 Tonnen.

Aber kommen wir zurück zu den Vorschlägen von Rot und Grün: Denn aus deren Sicht ist eine sofortige Vermögensabgabe verständlich, denn die wollen möglichst lange an der Macht bleiben – und alles soll mit noch mehr Abgaben bei den Bürgern so weitergehen wie bisher.

Ob diese Währungsreform – auch so eine Fehlbeschreibung der wahren Lage: denn es geht um das offizielle Abwracken einer toten Währung und die Einführung einer Neu-Währung – nun mit oder ohne Haircut, das heißt offiziell sanktionierter Entwertung von in Euro valutierenden Vermögenswerten vonstatten geht oder nicht, das ist eine weitere interessante Fragestellung.

Denn viele, die derzeit nach der Wiedereinführung der Deutschen Mark schreien, gehen davon aus, dass ihre kompletten Euro-Vermögen zu einem festen Umtauschkurs in die neue Währung umgerechnet werden. Wenn das mal nicht ein Trugschluss sein sollte.

Viele Euro-Vermögen unserer Bürger stecken nämlich in ausländischen Anleihen, die diese Ausländer wohl niemals mehr zurückzahlen werden. Und da die Banken und Versicherungen diese Verluste nicht mit ihrem Eigenkapital decken können, landen die Verluste praktisch eins-zu-eins bei den Geldgebern dieser Institute. Und das sind nun einmal die Bürger mit ihren Lebens-Versicherungen, Riester- oder Rürup-Renten, Spareinlagen oder sonstigen Bankschuld-Verschreibungen.

Es läge zwar nahe, eine Währungsreform mit Haircut mit einem Lastenausgleich zu verbinden. Denn auf den ersten Blick sehe es gerecht aus, wenn Papiergeldvermögen und Sachgeldvermögen mit einem gleichen Prozentsatz abgewertet würden. Das würde aber die Besitzer von Immobilien & Co in die missliche Lage bringen, dass sie neues Geld, das nach der Währungsreform sehr knapp sein würde, zwecks Bezahlung ihrer Verpflichtungen aufbringen müssten. Ich rechne daher damit, dass ähnlich wie zur Währungs-Reform im Jahre 1948 verfahren wird: Wenn es einen Haircut – damals waren es 90 Prozent – geben würde, dann gehen erst einmal die Papiergeld-Vermögen in Rauch auf. Selbst die Vermögens-Besitzer würden in dieser Situation nicht ausreichend Geld übrig haben, um die Abgaben für einen Lastenausgleich tragen zu können. Der Zwangsverkauf mit jahrzehntelangem Verfall der Sachinfrastruktur mangels freier Investitions-Mittel wäre wohl die Folge.

So kam der zweite Haircut nach der Währungsreform erst vier Jahre später mit dem Lastenausgleichsgesetz von 1952. Der Haircut betrug hier sogar 50 Prozent, die über die nächsten 30 Jahre verzinslich an den Staat abgeführt werden mussten. Auch die Schuldner wurden mit ihren Hypotheken von dieser Regelung erfasst. Aus Schulden von 1.000 alten Reichsmark wurden zwar durch die 90 prozentige Abwertung nur noch 100 DM. Mit dem Lastenausgleichsgesetz wurden durch Eintragung von 900 DM neuen Schulden zu Gunsten des Staates jedoch nun wieder 1.000 DM. Da die alte Reichsmark eine wesentlich niedrigere Kaufkraft als die neue DM hatte, wurden Hypotheken-Schuldner durch diese Regelung besonders stark zur Kasse gebeten.

Meines Erachtens verkennen bestimmte Kommentatoren, die eine Währungsreform mit Haircut prognostizieren und einen sich gleich daran anschließenden Lastenausgleich proklamieren, die Lage. Denn während die Papiergeld-Besitzer nur ihre imaginären Geldvermögen ausgebucht bekommen, müssten die Immobilien-Besitzer augenblicklich größere Mengen der raren, da neu eingeführten, Währung auf den Tisch legen.

Ein zweiter Aspekt, warum der Haircut wohl eher in Stufen als in einem Schritt kommen wird, liegt in der erwünschten Förderung von Investitions-Anreizen bei den Besitzern von Hartgeld-Vermögen.

Denn Gold und Silber wären von beiden Haircuts nicht betroffen, stellen aber ein durchaus gewichtiges Investitions-Potential für den Wiederaufbau des Währungsraumes dar. Der Staat kann diese Gruppe am Haircut nur dadurch beteiligen, in dem er sie in Vermögenswerte treibt, die er nachträglich haircutten kann. Wenn also die Immobilien-Preise wegen Geld- und Kredit-Mangel nach einer Währungsreform sowieso ins Bodenlose fallen würden und so für einen Bruchteil des heutigen Wertes in Gold oder Silber übernommen werden könnten, so würde der Staat mit einem mehrere Jahre verzögerten Lastenausgleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen können: In der Zeit nach der Währungsreform stabilisiert die Gruppe der Gold- und Silberbesitzer durch Zukäufe den Immobilienmarkt (und natürlich andere Sachvermögens-Märkte). Wenn der Lastenausgleich dann wenige Jahre nach der Währungsreform eingeführt würde, dann könnte der Staat auf indirektem Wege doch noch die sich bislang für besonders klug haltenden Gold- und Silber-Halter über den Umweg Immobilien (oder anderes Sachvermögen wie Unternehmens-Anteile) haircutten.

Die Goldverbots-Hellseher sind daher konzeptionell auf der völlig falschen Fährte: Anonymer Gold- und Silberbesitz schafft zusätzliche Liquidität in einem System, das durch einen Währungs-Schnitt eine Grad-Wanderung zwischen Ausbruch einer Hyperinflation – wenn der Staat durch Gelddrucken die Versorgungslücken im System künstlich schließen möchte – und eines deflationären Kollaps, der die Wirtschaftsleistung, Nachfrage und Investitionen wegen Geldmangel weiter schrumpfen lässt, durchläuft. In dieser Periode ist Gold- und Silberbesitz in Privathand eher ein Segen für die sich neu bildende Volkswirtschaft als ein Fluch.

Vor der Gefahr des dritten Haircuts sollte man als Gold- und Silberinvestor allerdings trotzdem auf der Hut sein.

Abschließend noch einige Worte zu der heutigen Goldpreis-Entwicklung: Diese weist alle klassischen Muster der Goldpreis-Drückung auf, die wir vom Gold-Kartell her kennen. Im Anschluss des asiatischen Marktes wird die Drückung eingeleitet. Da man, wie ich oben bereits bemerkt habe, nun über größere Mengen physischen Golds verfügt, wurde Gold im Londoner Vormittags-Handel nahe der Marke von $1.700 gedrückt. Dieses Niveau wurde zum Londoner Nachmittags-Handel gehalten. Dann kam es im reinen Derivate-Handel an der New Yorker COMEX zu dem altbekannten Wasserfall beim Goldpreis. Der Kurs kam erst bei $1.677,10 (EUR 1.240,87) auf Tages-Tiefstand zum COMEX-Schluss zu einem vorläufigen Halt.

Nachdem die Goldman Sachs-Verbrecher nun auch die EZB in Person ihres Präsidenten kontrollieren, werden die letzten physischen Goldreserven von den Regierungen beziehungsweise nationalen Notenbanken der Euro-Länder herausgepresst. Das hilft zwar dem Euro nicht – aber das US-Dollar Imperium kann sich so vielleicht noch einige Monate länger über Wasser halten.

Bullionaer.de

Freitag, 18. November 2011

Dann gnade Euch Gott!

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Geschrieben von: Administrator

Von Max Klaar


Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden. In diesen Tagen wünscht sich mancher von uns, die Straftatbestim­mun­gen »Hoch- und Landesverrat« wären nie aus unserem Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie es die Sozialliberale Koalition 1969 tat, ehe sie ihre »neue Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte. Denn wenn diese Paragraphen noch Gültigkeit besäßen, winkte einigen deutschen Politikern für manche ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es einst als verschärftes Gefängnis gab.
Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen Rechte der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre Finanzen nicht im Griff halten können (wollen). Haben wir mit unseren Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen. Das aber war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt, ist dieser Krieg umsonst geführt worden. «1
Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen: Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als zweiter 30-jähriger Krieg2 geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit so: »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um Deutschland vor Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung nicht akzeptieren können.«3 Man beachte, Briten unterlegten ihrem Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt, seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte4 sicherlich bald auf der Anklagebank.
Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit willen angefügt werden, dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes heißt, als Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an Deutschland und nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her angegriffen hatte.
So rief denn Churchill aus diesem Anlass emphatisch aus: »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands. ... Vorwärts Soldaten Christi«.5 Wer, bitte schön, war denn der Kriegstreiber und bemühte nun auch noch Christus zur Vernichtungs-Motivation seiner Soldaten?6
Deutsche haben allen Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an dem die Ausschlachtung des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das sollten wir jedem entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen will – allen voran der Frau Merkel.
»Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren vielen, erst meine Heimat, dann die Welt«7. So leitete Generalmajor a.D. Jürgen Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er ausführt:
»Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich verbreiten? Man kann sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener vorstellen, die hinter jedem vaterländischen Bekenntnis – und erst recht bei diesem Wort – einen gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk sehen. Liebe zum eigenen Volk? Ungeheuerlich!
Allerdings nur, wenn es sich um das deutsche handelt. Von anderen wird es geradezu verlangt. Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise polnisch, würden die selben Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit ge­rührt, zur Sympathiekundgebung ob solcher Aufrichtigkeit der Empfindungen auffordern. Und verlangen, die Gefühle anderer zu respektieren.
Würden Türken der dritten Generation in Deutschland so reden, würde es an Ermutigungen nicht fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur ja zu pflegen.
Hieße es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem Schlagertext, würde man andächtig mitsingen; je platter, desto inbrünstiger.
Nur ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig. Und darüber zu sprechen erst recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo schon der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und sprachlich meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt …
Haben Sie schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit ›typisch deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder Deutsche, die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass es ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht gibt.
Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt Lügen.«8 Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.
Es gibt sie doch, die deutsch fühlen. Und sie melden sich z.B. in offenen Briefen wie diesem an den US-Botschafter in Berlin zu Wort:
»Sehr geehrter Herr Botschafter Murphy,
es ist lange an der Zeit, Ihnen als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika einmal den Spiegel vorzuhalten.
Herr Botschafter, es vergeht kein Tag, an dem in den von Ihren Landsleuten gesteuerten Medien nicht über deutsche Schuld und Kriegslust berichtet wird. Wer hat nach 1945 unzählige Kriege in der ganzen Welt angezettelt? Ihr Land war es. Ich zähle hier einmal nur die »großen« Kriege auf: Vietnam, Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg, Irak, Afghanistan, Balkan, wo Ihre Landsleute unermessliches Leid über die Bevölkerung gebracht haben.
Das hat sich davor abgespielt:
In den 1930er Jahren kam es durch polnische Bürger immer wieder zu Ausschreitungen gegenüber der deutschen Bevölkerung in den Grenzgebieten und gegenüber deutschen Minderheiten in den Gebieten, die nach dem Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetreten werden mussten. Ich bin Zeitzeugin, habe diese Grenzverletzungen in Pommern selbst miterlebt. Flugzeuge, die von Berlin nach Königsberg flogen, wurden vom polnischen Festland aus beschossen. Güterzüge, die von Schlesien auf dem Weg nach Ostpreußen waren, um die Bevölkerung dort zu versorgen, wurden von Polen nicht mehr zugelassen, obwohl die damalige Regierung für die Benutzung der Gleise bezahlen musste. Im Frühsommer des Jahres 1939 erklärte der Generalinspekteur der polnischen Armee Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren:
»Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.«
Im Frühsommer 1939 verordnete die polnische Regierung eine »Mobil­ma­chung« und am 30. 8. 1939 erfolgte die »Generalmobilmachung«, was soviel bedeutete wie eine Kriegserklärung. Ein Überfall auf Polen hat somit nicht stattgefunden.
Lord Halifax, britischer Botschafter in Washington, verkündete 1939: »Jetzt haben wir Hitler zum Krieg gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«
Diese Zitate, Herr Botschafter, müssten Sie doch veranlassen, darüber nachzudenken, wer diesen Krieg wollte und entfachte.
Asher Ben Nathan, der erste Botschafter Israels in Deutschland, antwortete auf die Frage eines Journalisten, wer den ersten Schuss im Sechs-Tagekrieg abgegeben habe, wie folgt: »Es ist nicht von Belang, wer den ersten Schuss abgegeben hat, entscheidend ist, was davor war.«
Auf einer Wahlveranstaltung 1940 in Boston erklärte Ihr Präsident Roosevelt: »Ich werde Eure Söhne nicht wieder in einen Krieg nach Europa schicken«!!! Nach einem Treffen mit Churchill hat er sich 1941 eines anderen besonnen. Er provozierte Japan, schickte die amerikanische Flotte nach Pearl Harbour, verschickte noch einige verschlüsselte Nachrichten, so dass Japan davon ausgehen musste, dass es angegriffen werden sollte. Historiker berichten, er opferte über 2.000 Marines, um einen Grund zu haben, in den Krieg in Europa eingreifen zu können! Und dann Herr Botschafter kamen zunächst Ihre Bomber.
– 1042 deutsche Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, alle Städte mit mehr als 3000 Einwohnern, darunter alle Großstädte. In der Wüste von Utah probten Ihre Landsleute, während des Zweiten Weltkriegs an detailgetreuen nachgebauten Mietskasernen, die fabrikmäßig geplante Einäscherung deutscher Städte. Der deutsch-jüdische Architekt Erich Mendelsohn hat sie geschaffen (»Der Spiegel« 41/1999).
– Hunderttausende unschuldige Frauen, Kinder und Greise wurden getötet.
– Ihre Landsleute haben die Todeslager auf den Rheinwiesen errichtet. Über eine Million deutscher Soldaten ließen dort ihr Leben. Lesen Sie hierzu das Buch »Der geplante Tod« von James Bacque. Man ließ die Gefangenen dort verhungern und verweigerte dem Internationalen Roten Kreuz die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten,
– Hunderttausende Deutsche verhungerten, weil die von Ihren Landsleuten festgesetzten Rationen nicht ausreichten, um zu überleben.
– ein Viertel unseres Landes (164.497 km2) mit unermesslichen Werten wurde uns genommen.
– 346.000 Patente wurden konfisziert, 20.870 deutsche Warenzeichen, 50.000 neue Farbformeln.
– 523 deutsche Wissenschaftler wurden in Ihr Land »überführt«.
– Auch Ihre Soldaten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen.
– Ihre Soldaten raubten und plünderten, »befreiten« uns von unseren Kulturgütern, stahlen Gold und Gemälde, und unsere Goldreserven. Es war von dem größten Raub der Geschichte die Rede.
– 15 Millionen Menschen wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Unzählige Hunderttausende verhungerten oder erfroren. Zehntausende wurden auf dem Weg in den Westen auf Schiffen in der Ostsee versenkt. Amerika ließ das geschehen und schaute tatenlos zu.
– Ihre Landsleute bombardierten DRESDEN, eine Stadt berühmt wegen ihrer Kulturgüter, obwohl sie wussten, dass Zehntausende Vertriebene sich in der Stadt befanden. Mehr als 200.000 Tote nach zwei Luftangriffen und am Tag nach der Bombardierung beschossen Ihre Landsleute die auf die Elbwiesen Geflüchteten mit Maschinengewehren (noch leben einige Zeitzeugen, die es erlebt haben).
– Es reichte Ihren Landsleuten nicht, eine Atombombe über Japan abzuwerfen, nein es musste noch eine zweite Bombe geworfen werden. Auf ein paar Tausend mehr oder weniger Tote kommt es dabei ja nicht an.
Damit sind die USA das einzige Land, das Atombomben je auf Menschen abgeworfen hat.
Als die Mauer in Deutschland fiel, hat die russische Regierung ihre Truppen aus Deutschland abgezogen. Noch immer sind aber in Deutschland 70 bis 80.000 amerikanische Soldaten stationiert. Mit voller Kriegsausrüstung inclusive Atombomben. Wann, Herr Botschafter, werden Sie uns davon befreien?
Es gibt so einen schönen Spruch, den ich gerne an den Schluss meiner Abrechnung stelle: ›Lieber Gott befreie uns von den Befreiern, die uns von den Befreiern befreit haben‹.
Hochachtungsvoll Gerda Wittuhn«9
Man sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein Gerichtsverfahren.
Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig legal war, musste nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H. Jackson der Krieg in Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von Anfang an völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem fairen Prozess die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte nämlich gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:
»Die Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen Alliierten anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg erzwungen hat. Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des Auswärtigen Amtes, die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss kommen: ›Wir haben keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind eingekreist; wir werden erdrosselt.‹ Wie würde ein Richter reagieren, wenn dies im Prozess herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich jemanden als Aggressor verurteile, soll er dies nicht nur einfach leugnen, sondern seine Motive schildern.«
»… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über die politischen und wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät, kann daraus in Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das ich ziemlich gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«
Deshalb wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant zurückgewiesen.10
Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her und heute ohne Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139 bestimmt: »Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«
Das ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt, keine Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden entstehen« heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch denkender« Politiker. Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel.
Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab« drohen danach Realität zu werden.
Friedrich Hebbel erklärte vor langer Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:
»Es ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen möchten.«11
Immanuel Kant ermutigt uns aber, das Recht der Deutschen zu verteidigen und Gerechtigkeit gegen Deutschland einzufordern: »Die ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.«
Und weil das so ist, gilt auch heute das, was Theodor Körner vor 200 Jahren den beflissenen Siegergehilfen des Usurpators entgegenschleuderte, als Deutschland sich unter Napoleonischem Joch in einer ähnlichen Lage befand: »Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«





(Max Klaar)


1 Der britische Kriegsminister Winston Churchill in »The Times« im April 1919
2 Urteil des ehemaligen britischen Premierministers John Major über die Zeit 1914–1945 anlässlich einer Gedenkrede zum 50. Jahrestag des Kriegsendes in Berlin.
3 Sunday Correspondence, London, 17. September 1989
4 beliebte und häufig verwandte Floskel über die Bundesrepublik
5 Winston Churchill in seiner Rundfunkansprache vom 03. 09. 1939, zitiert nach Prof. Dr. Emil Schlee in »Wessen Krieg war es denn nun eigentlich?«, veröffentlicht auf Seite 77 in »8. Mai 1945 – Erlöst und vernichtet zugleich« – Ursachen und Folgen des II. Weltkrieges, dargestellt aus Anlass des 60. Jahrestages des Kriegsendes 2005, herausgegeben vom Verband deutscher Soldaten e.V. (VdS), in 5. Auflage mit 95 Seiten, Bezug zum Preis von 5,– € (zzgl. Porto und Verpackung) über: Verband deutscher Soldaten, Rheinallee 55, in 53173 Bonn.
6 Der VdS stellte das zum 60. Jahrestag des Kriegsendes schon in der Broschüre »8. Mai 1945 – Erlöst und vernichtet zugleich« – Ursachen und Folgen des II. Weltkrieges«, dar.
7 Detlef von Liliencron (1844–1909)
8 Jürgen Reichardt, Generalmajor a. D., in »Treue Kameraden«, 2011 Nr. 4, Seite 11. Reichardt war u. a. Kommandeur der 4. Panzer Grenadier Division, Regensburg und ist heute Vorsitzender des Bayerischen Soldatenbundes
9 Offener Brief von Gerda Wittuhn an Seine Exzellenz Philip Murphy – Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika, Clayallee 170, 14191 Berlin vom 17. 08. 2011.
10 Scheil, Eskalation, S. 11 ff., dort Quelle des Zitats: Robert H. Jackson (Hrsg.), International Conference on Military Trials. A documentary record od negotiations, Washington 1949, Seite 306
11 Friedrich Hebbel, Tagebücher, Januar 1860

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Freitag, 11. November 2011

Währungsreform und Vermögenssteuer

(Hartgeld)

Neu 2011-11-11:

[10:45] Leserzuschrift - Schnitt 1:10 für Guthaben ist realistisch:

die in der Diskussion um den Klima Artikel eingebrachte Zahl von 1:10 für den Guthabenschnitt ist realistisch. Mir ist diese Information Anfang der Woche ebenfalls zugetragen worden. Die Freigrenze wäre danach auch sehr niedrig angesetzt, 5.000 Euro.

Über die Höhe des Schuldenschnitts für Privat ist nur zu spekulieren, 1:3 erscheint mir sehr optimistisch. Das ganze hängt auch davon ab, ob es einen Kern-Euro gibt (dann wird weniger geschnitten oder vorerst gar nicht), eine DM2 parallel (dann kommt der Schnitt synchron mit der Abwertung des Rest-Euro, für die Schuldner die beste Variante), oder eine DM2 ohne Euro: dann wird am stärksten geschnitten für die Sparer und am wenigsten für die Schuldner, weil hier die psychologische Belastbarkeit (= DM-Nostalgie und -Euphorie) am größten ist. Die 1:1 Überführung von Löhnen, Preisen und laufenden Buchungen scheint fix.

Die Austarierung dieser Verhältnisse ist die schwierigste Aufgabe überhaupt: schneidet man von den Guthaben zu viel, bricht wie die Vorschreiber schon sagen, die private Investition total zusammen (das brach auch letztlich 1991 der UdSSR das Genick, als Ministerpräsident Pawlow eine Währungsreform durchführen wollte, um das "Schwarzgeld" aus dem Verkehr zu ziehen), schneidet man zu wenig, sind die Banken schnell wieder pleite.

Je stärker die Wirtschaft vorher schon zusammengebrochen ist, desto weniger Rücksicht wird man auf die Sparguthaben und potentielle Privatinvestitionen nehmen brauchen. Nach dem 2. Weltkrieg dauerte es fast 20 Jahre, bis wieder erste nennenswerte Privatinvestitionen kamen, und die waren begrenzt auf Personenkreise die entweder altes Vermögen (z. B. Aktien, Unternehmen) gerettet hatten oder über Sicherheiten verfügten (Landwirtschaft).

Das Hauptproblem heute ist allerdings nicht die genau Modalität des Schnittes, sondern, dass den Banken und Versicherungen jegliches tragfähige Geschäftsmodell für die Zukunft fehlt. 90% des Personals ist dann überflüssig. Daran ändert auch eine Währungsreform nichts.

An die Adresse der Schuldner möchte ich eine starke Warnung schicken, sich nicht auf einen großen Schuldenschnitt zu freuen. Erstens wird die Restschuld durch die neue Währung stark aufwerten. Und vor allem wird man davon ausgehen können, dass die Banken aufgrund fehlender Neuschuldner die alten Schuldner umso stärker in der Haftung halten wollen, d. h. ein starker Schuldenschnitt würde die Einnahmen der Banken stark dezimieren, da neue Schuldner nicht nachkommen. Im schlimmsten Fall ist damit zu rechnen, dass die Guthaben 1/10 abwerten und die Schulden 1:1 bleiben. Deshalb sollte jeder vortilgen der kann. Wenn die Bank nicht mitspielt: Fälligstellung erzwingen, im Zweifelsfall durch Einstellung der Zinszahlungen.

Eine 1:1 Umstellung von €5000 sollte realistisch sein, €1000 würde zu viel Widerstand auslösen. Nach anderen Infos ist auch eine Vermögenssteuer von 30% zumindest auf Immobilien geplant.

Donnerstag, 27. Oktober 2011

Zwangshypotheken laufen an

Ente? Gelesen auf hartgeld:

[20:30] Leserzuschrift - Zwangshypotheken laufen an:

habe heute von einem Immobilieninvestor und Immobilienhändler erfahren, dass in der BRD angeblich bereits Zwangshypotheken, ohne Information an die Immobilienbesitzer, in die Grundbücher eingetragen werden.

Ab einem Immowert von Euro 300.000,- sollen klamm und heimlich bis zu Euro 80.000,- ins Grundbuch eingetragen werden.

Diese Zwangshypothek soll im Falle der Währungsreform dann vom Staat gezogen werden.

Auf meine Bitte, doch einen Beweis für diese Vorgehensweise von Zwangshypotheken zu bekommen, wurde dies mit dem Argument, ist mir zu heiß, abgelehnt

Haben Sie diesbezüglich schon etwas erfahren können.

Das wäre schon ein starkes Stück, wenn das stimmen sollte.

Ist da wirklich etwas dran? Bisher war nichts bekannt.

Sonntag, 16. Oktober 2011

Der 15. Oktober 2011 ist von der UNO organisiert worden

1) Geben Sie 15OCTOBER.NET und whois in Google, so bekommen Sie Namen und Adresse von demjenigen der die Domäne registriert hat:

Registrant:
Paulina Arcos
Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.com)
Domain Name: 15OCTOBER.NET

Domain servers in listed order:
VENS.TOMALAPLAZA.NET
DNS.CIUDADRED.NET
For complete domain details go to:
http://who.godaddy.com/whoischeck.aspx?Domain=15OCTOBER.NET

Registrant:
Paulina Arcos
866 United Nations Plaza
Suite 516
New York, New York 10017
United States

Registered through: GoDaddy.com, Inc. (http://www.godaddy.com)
Domain Name: 15OCTOBER.NET
Created on: 12-Jul-11
Expires on: 12-Jul-12
Last Updated on: 21-Sep-11

Administrative Contact:
Arcos, Paulina europeanrevolution@vaultletsoft.com
866 United Nations Plaza
Suite 516
New York, New York 10017
United States
005932374689

Technical Contact:
Arcos, Paulina europeanrevolution@vaultletsoft.com
866 United Nations Plaza
Suite 516
New York, New York 10017
United States
005932374689

Domain servers in listed order:
VENS.TOMALAPLAZA.NET
DNS.CIUDADRED.NET

Quelle Whois

2) Die Domäne wurde also in Juli 2011 von dieser Paulina Arcos registriert. Nun suchen sie nach der angegeben Adresse " 866 United Nations Plaza"

Es handelt sich um den UNO Sitz in New York exakt diese Adresse 866 Unites Nations Plaza Suite 516

New York — Ecuadorian Permanent Mission to the UN ✎
» Details and comment forum for the Permanent Mission to the UN of Ecuador in New York
Address 866 UN Plaza, Suite 516
New York, NY 10017
Phone local: (212) 935.1680
international: +1.212.935.1680
Source: World Embassy Page
Aber die Adresse sit auch auf dem UNO Dokument vermerkt.

3) Nun suchen wir Arcos und "United Nations"
Auf der Homepage der UNO findet man ein PDF mit dem Titel "Permanent Missions to the United Nations"
"Ecuador Member State since 21 December 1945":
H.E. Mr. Francisco Carrión-Mena
Ambassador Extraordinary and Plenipotentiary
Permanent Representative (DPC: 9 November 2009)
Mrs. Paulina Arcos de Carrión
(Hardkopie am Ende)

Es ist also die Frau von seiner Excellenz Francisco Carrión-Mena...und sie benuzt die UNO Adresse

Wer ist denn dieser Typ?

27.9.2011
FRANCISCO CARRIÓN-MENA (Ecuador) said the world economic and financial crisis should have been a turning point for reform in the international financial architecture, yet it had only resulted in superficial changes.

Mein Schlussfolgerung:
Die Globalisten der UNO haben diese Bewegung organisiert um radikale Finanzreformen weltweit durchzusetzen.
Die verwendete Email-Adresse europeanrevolution@vaultletsoft.com zeigt auch eindeutig wer da gemeint war...

Carrion ist neuerdings entlassen worden (La Republica, 13.10.2011) So ein Zufall!!

Die "Revolution" ist ja auch ein Flop. Sie wollten Europe in schutt und Asche versetzen, und was war? Zwei verbrannte Autos in Italien.... vermutlich von Gladio.
Und das mit der Internet Domäne war ein Riesenfehler. Das zeigt eindeutig, dass auch diese Bewegung, wie alle anderen, von der "Elite" organisiert wurde. Das haben wir sowieso vermutet ....

Freitag, 9. September 2011

Dienstag, 17. Mai 2011

Zensus: Wir sind kein Inventar


Volkszählung in Indien:
http://www.youtube.com/watch?v=nTeHUHUk_24

Es wenn die Datenpiraten an der Tür klingen, wird die Volkszählung der Zensus 2011 zum bundesweiten öffentlichen Thema.

6:53 - Wie ineffizientes Humankapital ohne Kosten für die Allgemeinheit ausgegliedert werden kann.

http://www.youtube.com/watch?v=pj77aedJ1fM

Softpower USA
http://www.youtube.com/watch?v=mz-o0DU6OO8
Joschka Fischer

Weitere Links und Fragebögen


Sonntag, 15. Mai 2011

Windenergie ist eine kostspielige Luftnummer

Hier

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Danke den Ökofaschisten...

Sanierte Häuser massenhaft von Algen befallen

Immer mehr Häuser mit Wärmedämmung sind mit einer Algenschicht überzogen. Den Bewohnern drohen ernsthafte gesundheitliche Schäden.

Alles grün macht – nicht nur – der Mai: Das gilt zumindest für Häuser, deren Fassaden mit dicken Platten aus Polystyrol, Polyurethan, Glas- oder Steinwolle energetisch saniert wurden. Sie werden von Monat zu Monat grüner. Denn Algen sprießen an diesen Wärmedämmverbundsystemen oftmals in kurzer Zeit in alle Richtungen. Insbesondere die ansonsten auf Waldböden gedeihende Grünalge Fritschiella siedelt sich gern an gedämmten Wänden an und kann mit der Zeit Putz und Dämmung zerstören – und sogar die Bewohner krank machen. [...]
Welt Online

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Montag, 2. Mai 2011

Edgar Cayce predicted world war III in 2011

The Sleeping Prophet, Edgar Cayce, predicted in 1942 that World War III would begin in 2011!

Edgar Cayce foresaw apocalyptic world events involving natural disasters that will dramatically alter the surface of the Earth, wars, economic collapse, and sociopolitical unrest. He predicted that World War III would begin in the summer of 2011 and would cause a major shift in political and economic powers on Earth.

Cayce said that these events could be averted if humanity changed its behavior – but in the 70 years since his prediction, mankind has not changed at all. Thus, World War III is on the way, and it may signal the end of life on earth.

Cayce foresaw the third world war even before the end of the second world war. He spoke of strife arising near the Davis Straits, and in Libya, and in Egypt, in Ankara, and in Syria; through the straits around those areas above Australia, in the Indian Ocean and the Persian Gulf.

Given the wars in Afghanistan, Iraq, Libya and the tensions in the Middle East right now, such a war could certainly be a certainty. Cayce spoke specifically about a “wild dictator” that would lead to the fall of the Mideast and a global war that would “decimate humankind.” He predicted that it would all happen in the Summer of 2011.

When asked in June 1943 whether it would be feasible to work towards an equitable international world currency or a stabilization of international exchange levels when the war WW III had ended, Cayce replied that it would be a long, long time before this would happen – it would be centuries before humans enjoy the freedoms and liberties that mankind experience in the 1930s and 1940s.

Cayce also often maintained that humanity would soon experience a “day of reckoning.” He predicted the year of the second coming of Jesus to be 2012.

A new field of science will be developed based on a psychic/spiritual phenomenon Cayce predicted in September, 1939, that when there is the same interest or study given to things or phases of mental and spiritual phenomena as has been and is given to the materialized or material phenomena, then it will become just as practical,as measurable, as any other phase of human experience. Cayce did not specify a time frame, he specified a condition, placing as much research emphasis on the spiritual/occult phenomena as material causation. It would be nice to think that Cayce was referring to near-death research which would fit the description of the science he is referring to. Until we know more in the future, we will have to assume that this prediction is still pending.

In the meantime, prepare for another world war – beginning this summer!

Weird News.

Keks, alter Keks



Dienstag, 12. April 2011

Prophezeiungen des Palmblattmanuskriptes für die Jahre 2011 und 2012

Prophezeiungen des Palmblattmanuskriptes für die Jahre 2011 und 2012
2. Februar 2011

Beitrag von Thomas Ritter

Jene Prozesse, die das Jahr 2010 geprägt haben, werden sich im Jahr 2011 vertiefen und beschleunigen. Der Zerfall des Alten und die Transformation werden das Leben der Menschen bestimmen. Sichtbar für jedermann werden die Auswirkungen dieser Ereignisse durch weltweit immer unberechenbarere Wetterschwankungen. Extreme Winter mit heftigen Schneefällen, Starkregen und Stürme, aber auch extreme Hitze im Sommer werden die Jahreszeiten prägen. Bereits im vergangenen Jahr wurde spürbar, dass die Erde unruhig zu werden beginnt. Auch im Jahr 2011 wird es heftige Erdbeben im Orient, Asien, aber auch in Amerika geben.

Das Jahr 2011 wird zeigen, dass die alte Ordnung der westlichen Welt endgültig beginnt zu zerfallen, und sich zu wandeln. Immer mehr Menschen hier werden sich erheblich einschränken müssen, und viel stärker als bisher von fremden Zuwendungen und staatlichen Hilfen abhängig sein. Die Mächtigen werden diese Situation benutzen, um ihre Interessen durchzusetzen, und die Schwachen in Abhängigkeit zu halten. Wenn auch Widerstand sich zu entwickeln beginnt, so wird dieser doch nicht geschlossen sein, sondern sich in einzelnen, gewalttätigen Aktionen entladen. Noch wird es den Herrschenden gelingen, die Menschen gegeneinander auszuspielen.

Es wird in der ersten Hälfte des Jahres 2011 so scheinen, als ob sich die Wirtschaft weltweit erhole. Insbesondere in den englischsprachigen Ländern wird diese Entwicklung zu beobachten sein. Doch dies ist nur Schein, Maya, Illusion. In Wahrheit treibt das alte System seinem Ende entgegen. Die wirkliche Macht verschiebt sich nach Osten und Süden. Vor allem Indien durchläuft einen tiefgreifenden Wandel seiner Wirtschaft und Gesellschaft. Neben Russland, China und einigen Ländern Südamerikas wie Venezuela, Argentinien und Brasilien wird Indien zu den neuen Weltmächten dieses Jahrhunderts gehören. In diesen Ländern stehen soziale Gerechtigkeit, die Gesundheit des Volkes sowie Verbesserungen in den Bereichen der Bildung, Kommunikation und Wissenschaft im Mittelpunkt der Entwicklung. Für China besteht allerdings aufgrund der engen Bindung an die amerikanische Wirtschaft die Möglichkeit zu erheblichen Problemen insbesondere in den Jahren 2012 bis 2015. Es gilt auch im Bereich der Politik und Gesellschaft Herausforderungen zu bestehen, vor allem in Bezug auf die Lage in Tibet und die Freiheit der Religionen.

Indien wird neue Regenten sehen, da der momentane Staatschef sein Amt im Verlauf des Jahres 2011 infolge von Intrigen und gesundheitlichen Problemen aufgeben wird. Sein Nachfolger ist Rahul Gandhi, der Indien zu einer führenden Nation in Asien machen wird. Die Zeit zwischen 2009 und 2024 ist für Indien eine Epoche des tiefen Wandels, der Neuorientierung, des Umbruches. Die Jahre 2011 und 2012 werden in wirtschaftlicher Hinsicht durch eine tiefgreifende Modernisierung der Industrie und umfangreiche Investitionen in Grundstücke geprägt sein. Die Anlage von Vermögen in Land, Rohstoffen und Edelmetallen wird in diesen Jahren auch weltweit sehr nachgefragt sein. Auf diese Weise versuchen die Menschen sich vor materiellen Verlusten abzusichern, da sie um das fürchten, was ihnen vertraut und gewohnt ist.

Russland wird in den Jahren 2011 und 2012 zwischen einer neuen Führungsrolle im Interesse der Völker Europas und eigenen Großmachtambitionen schwanken. Die beiden kooperierenden Regenten Russlands werden dem Land auch in den kommenden schwierigen Jahren innenpolitisch und wirtschaftlich Stabilität garantieren. Die Hilfe ihrer Streitkräfte bei den Unruhen der Jahre 2012 bis 2016 in Westeuropa wird jedoch in diesen Ländern Ängste vor einer Abhängigkeit von Rußland schüren, und von vielen Menschen dort abgelehnt werden. In den kommenden Jahren werden die Russen den Westen sowohl mit technischen Errungenschaften, aber auch mit außergewöhnlichen spirituellen Fähigkeiten und neuen gesellschaftlichen Lebensentwürfen überraschen.

Die Länder West- und Mitteleuropas werden in den nächsten Jahren vor allem in Bezug auf die Lieferung von Rohstoffen und Energie von Russland abhängig werden. Hier besteht auch die Gefahr von Spannungen, die von den Mächtigen ausgenutzt werden, um Europa gegen Russland auszuspielen. In der Zeit von März 2011 bis Februar 2012 besteht für Russland ein hohes Risiko, durch Klimaveränderungen schwere Nachteile zu erleiden. Erdbeben im Osten und Süden des Landes sind ebenso wie Unfälle im Zusammenhang mit der Energieerzeugung und Schiffstransporten möglich. Während überall auf der Welt solche Ereignisse zur Verschärfung der Verhältnisse zwischen den Menschen und Nationen führen, wird sich Russland jedoch in den kommenden Jahren als ehrlicher Garant von Frieden und Ausgleich bewähren.

In Europa, insbesondere in Großbritannien, wird die Zeit zwischen April und August 2011 noch einmal so erscheinen, als ob sich die wirtschaftliche und gesellschaftliche Situation entspanne. Dies ist jedoch nicht der Fall. Im September 2011 wird in England die Regierung in große Schwierigkeiten geraten. Auch in anderen Ländern Europas, unter anderem in Deutschland in Österreich werden sich die Menschen immer mehr von staatlichen Institutionen distanzieren, und diese allmählich als ihre Gegner betrachten.

In den Jahren 2011 und 2012 wird es in Wissenschaft und Technik zu einigen bahnbrechenden Erfindungen kommen, welche nachfolgende Generationen beeinflussen werden. Neue Energien, neue Formen der Kommunikation und des Reisens werden ebenso entwickelt, wie neue, bedrohliche Waffen, welche in den Konflikten der folgenden Jahre schreckliche Verheerungen anrichten können. Die Möglichkeit, nicht nur durch den Raum, sondern auch durch die Zeit zu reisen, wird durch Experimente im Jahr 2012 sowohl in der Schweiz als auch in Australien bewiesen werden. Diese Experimente haben jedoch Auswirkungen, welche das Gleichgewicht von Raum und Zeit bedrohen. Ungeachtet des Widerstandes der Menschen wird weltweit auch die Verwendung der Gentechnik in den Jahren 2011 und 2012 vorangetrieben. Dies führt in Europa, aber auch in einigen Teilen Asiens und Südamerikas zu lang anhaltenden und teilweise gewaltsamen Protesten.

Gleichzeitig wird der Wille der Mächtigen immer deutlicher, um jeden Preis eine neue Weltordnung zu installieren, welche ihre Herrschaft für Generationen sichern soll. Sie werden dabei mit jedes sich bietende Mittel nutzen, gleichzeitig als Hüter des Vertrauten und Bringer des Neuen auftreten. Doch ihr einziges Ziel ist und bleibt es, nach Belieben zu schalten und zu walten, wie es ihnen gefällt. Sie werden die Völker Europas und der westlichen Welt gegeneinander ausspielen. Sie werden Religionen und Ideologien nutzen, um ihre Macht auszubauen. Parteien, aber auch gesellschaftliche Organisationen und spirituelle Führer, Philosophen und Männer der Wirtschaft werden ihre Diener sein. Kunst und Kultur werden sie nutzen, um ihre Botschaft zu verkünden.

Indessen werden die Regenten der Länder in Europa und Nordamerika versuchen, sich aus ihrer Verantwortung gegenüber den Völkern zu stehlen. Öffentliche Einrichtungen werden geschlossen, Verkehrsverbindungen aufgelassen, und die Versorgung Bedürftiger weiter gekürzt. Dies führt dazu, dass immer mehr Menschen erkennen, dass sie sich nur noch auf sich selbst verlassen können, um ihre Situation zu ändern. Neue Lebensentwürfe, neue gesellschaftliche Konzepte werden erdacht und in die Realität umgesetzt.

Amerika wird in dieser Zeit immer mehr an Ansehen in der Welt verlieren, da sich die Hoffnungen, welche in den neuen Regenten gesetzt wurden, sich nicht erfüllen. Die Jahre 2011 und 2012 werden den Menschen Nordamerikas lehren, dass ihr bisheriger Weg falsch war. Diese Entwicklung stürzt die USA in eine tiefe Krise, welche im Oktober des Jahres 2012 zu einem Kollaps des amerikanischen Finanzsystems führt. Der Staat wird seine Verpflichtungen gegenüber den Bediensteten des Staates nicht mehr erfüllen können. Es wird keinen Sold für Soldaten, keinen Lohn für Beamte geben, da das Geld nichts mehr wert ist. Diese Situation wird die Gesellschaft in große Unordnung bringen. Zahlreiche Geschäfte und Fabriken, aber auch Banken werden schließen müssen, viele Menschen ihre Arbeit und ihre Existenzgrundlage verlieren. Es wird zu Plünderungen und Unruhen vor allem in den Großstädten kommen, bewaffnete Städter werden auf dem Lande plündern. Bei den Unruhen werden sehr viele Menschen zu Tode kommen. Die Regierung wird versuchen, die Kontrolle über die Lage durch den Einsatz ihr noch ergebener militärischer Kräfte wieder zu erlangen. Dies wird allerdings nur teilweise der Fall sein. Der Zerfall der amerikanischen Wirtschaft führt zu bürgerkriegsähnlichen Unruhen, die bis in die zweite Hälfte des Jahres 2017 anhalten werden. Dann werden militärische Einheiten des nördlichen Nachbarlandes in den Konflikt eingreifen, und ihn weitgehend unter Kontrolle bringen. Es wird der größte Konflikt in den USA seit dem Bürgerkrieg im 19. Jahrhundert sein. Die Fronten verlaufen quer durch das Land. Jedoch werden im Gegensatz zum ersten Bürgerkrieg nicht der Norden gegen den Süden, sondern der Osten gegen den Westen kämpfen.

Vom Niedergang der amerikanischen Wirtschaft und dem Verfall des Geldes sind auch die Länder Europas betroffen, insbesondere auch Deutschland aufgrund seiner wirtschaftlichen Struktur. Es wird auch hier zu einer Entwertung des Geldes kommen, jedoch nicht in dem Umfang wie in den Vereinigten Staaten. Dennoch sind die Folgen dieser Entwicklung gerade auch für die einfachen Menschen sehr gravierend. Viele werden ihre Existenz verlieren und in Armut leben. In den Großstädten wird es zu Ausschreitungen gegen Gebäude und Repräsentanten des Staates und der wirtschaftlich Mächtigen sowie zu Plünderungen kommen. Das Ausmaß der Gewalt, die in den USA herrscht, wird nicht erreicht, da in Deutschland nicht so viele Waffen in Privatbesitz sind, und es auch nicht zu einem Zerfall von Sicherheitsorganen wie der Polizei oder Armee kommen wird. In Amerika hingegen werden unbezahlte Soldaten und Polizisten revoltieren und auch nicht vor dem Einsatz von Gewalt zurückschrecken.

In den europäischen Metropolen wird es Aufstände geben, die sich zum großen Teil auch gegen dort ansässige Ausländer richten werden. Besonders blutige Kämpfe werden sich in Paris und Rom, aber auch in Madrid, London und Prag abspielen. In Rom wird auch der Sitz des Oberhauptes der katholischen Kirche gestürmt. Zahlreiche Würdenträger sterben bei den Plünderungen, auch der Papst, der zwar zunächst fliehen kann, jedoch außerhalb von Rom in einen Hinterhalt von Plünderern gerät.. Am wenigsten von der Krise betroffen sind Russland, Indien und China, die ihre Wirtschaftssysteme gegenseitig stützen.

Die Unruhen in Deutschland und Europa werden bis in den Herbst das Jahres 2016 anhalten. Die bürgerkriegsähnliche Zeit wird in Europa durch den Einsatz von russischen und chinesischen Schutztruppen beendet, die von den Regenten Europas zu Hilfe gerufen werden.

Bis zum Zerfall des amerikanischen Währungssystems und der amerikanischen Wirtschaft werden die Mächtigen dieses Landes und ihre Verbündeten alles unternehmen, um den bevorstehenden Niedergang aufzuhalten. Wie bereits zweimal im 20. Jahrhundert westlicher Zeitrechnung geschehen, sollen Kriege und Zerstörung in anderen Ländern und Erdteilen die Wirtschaft Amerikas beleben. So wird die amerikanische Armee mit ihren Verbündeten aus Europa und anderen Erdteilen auch weiter Krieg führen in aller Welt. Offiziell werden die Regenten die Einsätze damit begründen, Frieden und Freiheit zu retten, doch es geht ihnen um Land und Macht.

Im Nahen Osten besteht noch bis zum Juni 2011 die Gefahr eines neuen Krieges, der von Israel ausgeht. Danach wird der Regent dieses Landes in Schwierigkeiten geraten, und seine Macht verlieren. Kräfte, die den Ausgleich suchen, gelangen auf israelischer und auch auf arabischer Seite zu größerem Einfluß. Die Zeit zwischen Juni 2011 und Juni 2012 ist daher eine Zeit des Friedens.

Japan wird in den Jahren 2011 und 2012 beginnen, zu seinen Traditionen und Wurzeln zurückzufinden. Dies wird für das Land eine Quelle künftiger Stärke sein. Die Rückbesinnung wird mit einer zunehmenden Abkehr von amerikanischen Einflüssen verbunden sein, und der Tendenz, auch in wirtschaftlicher Hinsicht wieder unabhängiger zu werden. Die Zusammenarbeit mit Indien und die Aussöhnung mit China wird für Japan in den kommenden Jahren bestimmend sein.

Die Jahre 2011 und 2012 sind vor allem in der westlichen Welt mit ebenso großen Ängsten wie Hoffnungen verbunden. Eine alte Prophezeiung einer vergangenen Kultur aus Mittelamerika ist der Grund dafür. Viele Menschen glauben, dass das Ende der Welt, wie sie sie kennen, unmittelbar bevorsteht. Doch gibt keinen Grund zur Angst.

Die Erde wird nicht untergehen, und auch nicht unbewohnbar werden.

In den Jahren 2011 und 2012 wird es keinen weltumspannenden Krieg geben, ebenso wenig in den darauffolgenden Jahren.

Gerüchte besagen, dass die Erde mit einem anderen Himmelskörper zusammenstößt. Dies wird nicht geschehen. Die Erde wird sich auch nicht umdrehen (damit dürfte eine Erdachsenverschiebung gemeint sein – Anm. Th. R.) oder von Strahlen aus dem All versengt werden (damit wird offenbar auf die Reduktion des Erdmagnetfeldes angespielt – Anm. Th. R.).

Andere Menschen verbinden das Jahr 2012 mit übersteigerten Hoffnungen auf Erlösung. Sie glauben, dass Götter oder Wesen, die nicht von dieser Welt stammen, auf die Erde zurückkehren werden, um ihre Probleme zu lösen. Andere hoffen, dass die Erde ihre Energie oder Schwingung ändert und alle Wesen dadurch mühelos erlöst werden. Diese Hoffnungen werden sich so nicht erfüllen.

Wohl aber sind die Jahre 2011 und 2012 Teil eines Prozesses der Transformation, die zu einer Veränderung des Zusammenlebens der Menschen führen wird. Es ist das Ziel dieses Prozesses, einen Ausgleich zu schaffen, den Prinzipien der Mäßigung, Achtsamkeit und Gerechtigkeit Raum zu schaffen. So wird dieser Prozeß dazu führen, dass die aktuellen Verteilungsprobleme in wenigen Jahrzehnten ein für allemal der Vergangenheit angehören werden. Diese Erde hat Raum und Nahrung für alle lebenden Wesen.

Die Menschen leiden im Kali Yuga an der Welt der Dualität und der Trennung von ihrem geistigen Ursprung. Es ist Zeit, diese Trennung als das zu erkennen, was sie ist – Maya, Täuschung, und sie zu überwinden. Im letzten Monat des Jahres 2012 wird in Mittelamerika uraltes Wissen entdeckt werden. Dabei spielen 13 Häupter aus Edel- und Halbedelstein eine sehr wichtige Rolle (möglicherweise sind damit die Kristallschädel der Maya gemeint – Anm. Th. R.).

Dadurch werden sich die gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Regeln ein für allemal ändern. Alle traditionellen, hierarchischen, repressiven Systeme, die den Menschen durch Angst und Abhängigkeiten zu beherrschen trachten, werden bis zum Oktober 2012 ihr endgültiges Versagen offenbaren. Alles, was sich dem Fluß der Transformation entgegen stemmt, und an alten Strukturen haftet, wird zerbrechen. Diese Veränderungen werden die Menschen dazu bringen, ob sie dies nun wünschen oder auch nicht, Verantwortung für ihr Leben und ihre Taten zu übernehmen. Die alten Muster der gegenseitigen Schuldzuweisungen werden nicht mehr funktionieren. Durch Intuition, Kreativität, Kunst, Spiritualität und Wissenschaft werden die alten Werte der menschlichen Kultur wiedergeboren. Wirtschaft, Technik und Politik sollen künftig den Menschen dienen, anstatt sie in einem System, dass nur Gewinn für wenige bringt, zu versklaven. Die Jahre 2011 und 2012 markieren den Wendepunkt eines langen Transformationsprozesses. Das Alte wird von nun an weichen, um einer neuen, wahrhaft humanen Gesellschaft Raum zu geben.

Wie dieser Prozeß verläuft, liegt in der Hand eines jeden von uns.
quelle: Blog von Viciente.at

Dienstag, 15. März 2011

Nach Japan, Deutschland?

February 15, 2011KOBLENZ, Germany- The Extinction Protocol - The scene of Germany’s famous Laacher See lake looks picturesque and serene but underneath the calm surface of the waters lies a potential killer that could devastate a good portion of Europe. The last time the Laacher See super-volcano erupted 12,000 years ago, it deposited ash across much of Europe. On July 30, 2010, an earthquake struck near the region and that likely signaled a potential awakening of the giant sleeping caldera. That Laacher See is a potentially active volcano has been proven by seismic activities and heavy thermal anomalies under the lake. Carbon dioxide gas from magma still bubbles up at the southeastern shore, and scientists believe that a new eruption could happen at any time. Today the region near Koblenz was shaken by a swarm of 7 earthquakes beginning with a 4.5 magnitude quake which erupted at a depth of 6 km. Across the planet, the giant dormant volcanoes, one by one, are being stirred from their long and ancient slumber. Earth is on the precipice of major geological change. See pages 134-135 in my book for the full Laacher See super-volcano story.
  • 4.5 quake 6 km – Germany
  • 3.2 quake 11 km – Germany
  • 2.4 quake 12 km – Germany
  • 3.7 quake 20 km – Germany
  • 2.1 quake 20 km – Germany
  • 3.4 quake 12 km – Germany
  • 2.0 quake 10 km – Germany

Sonntag, 6. März 2011

Now the Pentagon tells Bush: climate change will destroy us

Das sollte uns mittlerweile doch bekannt vorkommen ....

Now the Pentagon tells Bush: climate change will destroy us
The Observer, Sunday 22 February 2004 01.33 GMT

Climate change over the next 20 years could result in a global catastrophe costing millions of lives in wars and natural disasters..

A secret report, suppressed by US defence chiefs and obtained by The Observer, warns that major European cities will be sunk beneath rising seas as Britain is plunged into a 'Siberian' climate by 2020. Nuclear conflict, mega-droughts, famine and widespread rioting will erupt across the world.

The document predicts that abrupt climate change could bring the planet to the edge of anarchy as countries develop a nuclear threat to defend and secure dwindling food, water and energy supplies. The threat to global stability vastly eclipses that of terrorism, say the few experts privy to its contents.

'Disruption and conflict will be endemic features of life,' concludes the Pentagon analysis. 'Once again, warfare would define human life.'

The findings will prove humiliating to the Bush administration, which has repeatedly denied that climate change even exists. Experts said that they will also make unsettling reading for a President who has insisted national defence is a priority.

The report was commissioned by influential Pentagon defence adviser Andrew Marshall, who has held considerable sway on US military thinking over the past three decades. He was the man behind a sweeping recent review aimed at transforming the American military under Defence Secretary Donald Rumsfeld.

Climate change 'should be elevated beyond a scientific debate to a US national security concern', say the authors, Peter Schwartz, CIA consultant and former head of planning at Royal Dutch/Shell Group, and Doug Randall of the California-based Global Business Network.

An imminent scenario of catastrophic climate change is 'plausible and would challenge United States national security in ways that should be considered immediately', they conclude. As early as next year widespread flooding by a rise in sea levels will create major upheaval for millions.

Last week the Bush administration came under heavy fire from a large body of respected scientists who claimed that it cherry-picked science to suit its policy agenda and suppressed studies that it did not like. Jeremy Symons, a former whistleblower at the Environmental Protection Agency (EPA), said that suppression of the report for four months was a further example of the White House trying to bury the threat of climate change.

Senior climatologists, however, believe that their verdicts could prove the catalyst in forcing Bush to accept climate change as a real and happening phenomenon. They also hope it will convince the United States to sign up to global treaties to reduce the rate of climatic change.

A group of eminent UK scientists recently visited the White House to voice their fears over global warming, part of an intensifying drive to get the US to treat the issue seriously. Sources have told The Observer that American officials appeared extremely sensitive about the issue when faced with complaints that America's public stance appeared increasingly out of touch.

One even alleged that the White House had written to complain about some of the comments attributed to Professor Sir David King, Tony Blair's chief scientific adviser, after he branded the President's position on the issue as indefensible.

Among those scientists present at the White House talks were Professor John Schellnhuber, former chief environmental adviser to the German government and head of the UK's leading group of climate scientists at the Tyndall Centre for Climate Change Research. He said that the Pentagon's internal fears should prove the 'tipping point' in persuading Bush to accept climatic change.

Sir John Houghton, former chief executive of the Meteorological Office - and the first senior figure to liken the threat of climate change to that of terrorism - said: 'If the Pentagon is sending out that sort of message, then this is an important document indeed.'

Bob Watson, chief scientist for the World Bank and former chair of the Intergovernmental Panel on Climate Change, added that the Pentagon's dire warnings could no longer be ignored.

'Can Bush ignore the Pentagon? It's going be hard to blow off this sort of document. Its hugely embarrassing. After all, Bush's single highest priority is national defence. The Pentagon is no wacko, liberal group, generally speaking it is conservative. If climate change is a threat to national security and the economy, then he has to act. There are two groups the Bush Administration tend to listen to, the oil lobby and the Pentagon,' added Watson.

'You've got a President who says global warming is a hoax, and across the Potomac river you've got a Pentagon preparing for climate wars. It's pretty scary when Bush starts to ignore his own government on this issue,' said Rob Gueterbock of Greenpeace.

Already, according to Randall and Schwartz, the planet is carrying a higher population than it can sustain. By 2020 'catastrophic' shortages of water and energy supply will become increasingly harder to overcome, plunging the planet into war. They warn that 8,200 years ago climatic conditions brought widespread crop failure, famine, disease and mass migration of populations that could soon be repeated.

Randall told The Observer that the potential ramifications of rapid climate change would create global chaos. 'This is depressing stuff,' he said. 'It is a national security threat that is unique because there is no enemy to point your guns at and we have no control over the threat.'

Randall added that it was already possibly too late to prevent a disaster happening. 'We don't know exactly where we are in the process. It could start tomorrow and we would not know for another five years,' he said.

'The consequences for some nations of the climate change are unbelievable. It seems obvious that cutting the use of fossil fuels would be worthwhile.'

So dramatic are the report's scenarios, Watson said, that they may prove vital in the US elections. Democratic frontrunner John Kerry is known to accept climate change as a real problem. Scientists disillusioned with Bush's stance are threatening to make sure Kerry uses the Pentagon report in his campaign.

The fact that Marshall is behind its scathing findings will aid Kerry's cause. Marshall, 82, is a Pentagon legend who heads a secretive think-tank dedicated to weighing risks to national security called the Office of Net Assessment. Dubbed 'Yoda' by Pentagon insiders who respect his vast experience, he is credited with being behind the Department of Defence's push on ballistic-missile defence.

Symons, who left the EPA in protest at political interference, said that the suppression of the report was a further instance of the White House trying to bury evidence of climate change. 'It is yet another example of why this government should stop burying its head in the sand on this issue.'

Symons said the Bush administration's close links to high-powered energy and oil companies was vital in understanding why climate change was received sceptically in the Oval Office. 'This administration is ignoring the evidence in order to placate a handful of large energy and oil companies,' he added.


Guardian,

Auweia n´ Grundgesetz

Das Grundgesetz enthält nicht nur peinliche Fehler, sondern gibt genauen Aufschluß über die Tatsache, daß die brd kein Staat ist (Artikel 79)