| Von Max Klaar Liebe Kameradinnen und liebe Kameraden. In diesen Tagen wünscht  sich mancher von uns, die Straftatbestimmungen »Hoch- und  Landesverrat« wären nie aus unserem Strafgesetzbuch gelöscht worden, wie  es die Sozialliberale Koalition 1969 tat, ehe sie ihre »neue  Ostpolitik« in die Tat umsetzen konnte. Denn wenn diese Paragraphen noch  Gültigkeit besäßen, winkte einigen deutschen Politikern für manche  ihrer Unternehmungen Zuchthaus, das es einst als verschärftes Gefängnis  gab.
 Kein Politiker dürfte dann beispielsweise auf die universalen  Rechte der Heimatvertriebenen verzichten oder sie in der Tagespolitik  unberücksichtigt lassen. Ebenso wenig dürfte er Souveränitäts- und  Haushaltsrechte an die Europäische Union abtreten, um Deutschland  endgültig der Ausplünderung durch diejenigen auszuliefern, die ihre  Finanzen nicht im Griff halten können (wollen). Haben wir mit unseren  Steuern 2010 die letzten Raten der 90-jährigen Sieger-Erpressungen aus  dem Versailler Diktat bezahlen müssen, wird die deutsche Wirtschaft  infolge des bevorstehenden finanziellen Ruins wohl niedergehen. Das aber  war seit Beginn des 20. Jahrhunderts Ziel unserer Kriegsgegner. »Wenn  Deutschland in den nächsten 50 Jahren wieder Handel zu treiben beginnt,  ist dieser Krieg umsonst geführt worden.    «1
 Im Februar 2010 schrieb ich Ihnen und muss das hier wiederholen:  Beide Weltkriege wurden von Großbritannien und seinen Verbündeten als  zweiter 30-jähriger Krieg2 geführt, um Deutschland als Wirtschaftsmacht  auszuschalten. Dazu bekannte man sich in der britischen Öffentlichkeit  so: »Wir sind 1939 nicht in den Krieg eingetreten, um  Deutschland vor  Hitler oder die Juden vor Auschwitz oder den Kontinent vor dem  Faschismus zu retten. Wie 1914 sind wir für den nicht weniger edlen  Grund in den Krieg eingetreten, dass wir eine deutsche Vormachtstellung  nicht akzeptieren können.«3  Man beachte, Briten unterlegten ihrem  Vernichtungs-Kriegsziel (siehe nachstehendes Churchill-Zitat) also einen  edlen Grund. Stellen Sie sich bitte vor, einer von uns täte das und  würde behaupten, Deutschland hätte aus dem »edlen Grund« Krieg geführt,  seine Freiheit gegen vernichtungswillige Gegner zu bewahren. Man säße im  freiesten Staat, der je auf deutschem Boden existierte4  sicherlich  bald auf der Anklagebank.
 Hier muss dem Zitat um der klaren Wahrheit  willen angefügt werden, dass »in den Krieg eingetreten« nichts anderes  heißt, als Großbritanniens und Frankreichs Kriegserklärungen nur an  Deutschland und nicht auch gegen die UdSSR, die Polen von Osten her  angegriffen hatte.
 So rief denn Churchill aus diesem Anlass  emphatisch aus: »Dieser Krieg ist Englands Krieg. Sein Ziel ist die  Vernichtung Deutschlands. ... Vorwärts Soldaten Christi«.5 Wer, bitte  schön, war denn der Kriegstreiber und bemühte nun auch noch Christus zur  Vernichtungs-Motivation seiner Soldaten?6
 Deutsche haben allen  Grund, den 8. Mai 1945 als den Tag anzusehen, an dem die Ausschlachtung  des völlig entrechteten Deutschlands begann! Das sollten wir jedem  entgegnen, der uns mit der »Befreiungs-Lüge« kommen will – allen voran  der Frau Merkel.
 »Ich bin geboren, deutsch zu fühlen, bin ganz auf  deutsches Denken eingestellt. Erst kommt mein Volk, und dann die andren  vielen, erst meine Heimat, dann die Welt«7. So leitete Generalmajor a.D.  Jürgen Reichardt kürzlich einen sehr interessanten Essay ein, in dem er  ausführt:
 »Darf man heute so etwas sagen – gar schriftlich  verbreiten? Man kann sich jedenfalls lebhaft die Empörung jener  vorstellen, die hinter jedem vaterländischen Bekenntnis – und erst recht  bei diesem Wort – einen gesellschaftsbedrohenden Nationalismus am Werk  sehen. Liebe zum eigenen Volk? Ungeheuerlich!
 Allerdings nur, wenn es  sich um das deutsche handelt. Von anderen wird es geradezu verlangt.  Stünde statt ›deutsch‹ beispielsweise polnisch, würden die selben  Empörerinnen wohl, von Ergriffenheit gerührt, zur Sympathiekundgebung  ob solcher Aufrichtigkeit der Empfindungen auffordern. Und verlangen,  die Gefühle anderer zu respektieren.
 Würden Türken der dritten  Generation in Deutschland so reden, würde es an Ermutigungen nicht  fehlen, diese Beispiele eigener Identität nur ja zu pflegen.
 Hieße  es: ›… geboren, um amerikanisch zu fühlen‹, etwa in einem Schlagertext,  würde man andächtig mitsingen; je platter, desto inbrünstiger.
 Nur  ›deutsches Denken‹, gilt als unanständig. Und darüber zu sprechen erst  recht. Nicht bei unseren Nachbarn, sondern im eigenen Lande, wo schon  der Gebrauch der eigenen Sprache nur in noch grässlichem und sprachlich  meist völlig entstelltem Englisch-Kauderwelsch erfolgt …
 Haben Sie  schon jemals gemerkt, dass jemand etwas Positives meint mit ›typisch  deutsch‹? Wen das noch abstößt, das sind die Ausländer. Oder Deutsche,  die länger im Ausland gelebt haben. Sie haben erfahren, dass es  ›internationales‹ oder ›europäisches‹ Fühlen nicht gibt.
 Selbstverleugnung gewinnt keine Achtung. Denn in Leugnen steckt Lügen.«8  Soweit der Präsident des Bayerischen Soldatenbundes.
 Es  gibt sie doch, die deutsch fühlen. Und sie melden sich z.B. in offenen  Briefen wie diesem an den US-Botschafter in Berlin zu Wort:
 »Sehr geehrter Herr Botschafter Murphy,
 es ist lange an der Zeit, Ihnen als Vertreter der Vereinigten Staaten von Amerika einmal den Spiegel vorzuhalten.
 Herr  Botschafter, es vergeht kein Tag, an dem in den von Ihren Landsleuten  gesteuerten Medien nicht über deutsche Schuld und Kriegslust berichtet  wird. Wer hat nach 1945 unzählige Kriege in der ganzen Welt angezettelt?  Ihr Land war es. Ich zähle hier einmal nur die »großen« Kriege auf:  Vietnam, Korea, der erste Golfkrieg, der zweite Golfkrieg, Irak,  Afghanistan, Balkan, wo Ihre Landsleute unermessliches Leid über die  Bevölkerung gebracht haben.
 Das hat sich davor abgespielt:
 In  den 1930er Jahren kam es durch polnische Bürger immer wieder zu  Ausschreitungen gegenüber der deutschen Bevölkerung in den Grenzgebieten  und gegenüber deutschen Minderheiten in den Gebieten, die nach dem  Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg an Polen abgetreten werden  mussten. Ich bin Zeitzeugin, habe diese Grenzverletzungen in Pommern  selbst miterlebt. Flugzeuge, die von Berlin nach Königsberg flogen,  wurden vom polnischen Festland aus beschossen. Güterzüge, die von  Schlesien auf dem Weg nach Ostpreußen waren, um die Bevölkerung dort zu  versorgen, wurden von Polen nicht mehr zugelassen, obwohl die damalige  Regierung für die Benutzung der Gleise bezahlen musste. Im Frühsommer  des Jahres 1939 erklärte der Generalinspekteur der polnischen Armee  Rydz-Smigly in einem öffentlichen Vortrag vor polnischen Offizieren:
 »Polen will diesen Krieg mit Deutschland und Deutschland wird ihn nicht vermeiden können, selbst wenn es das wollte.«
 Im  Frühsommer 1939 verordnete die polnische Regierung eine  »Mobilmachung« und am 30. 8. 1939 erfolgte die »Generalmobilmachung«,  was soviel bedeutete wie eine Kriegserklärung. Ein Überfall auf Polen  hat somit nicht stattgefunden.
 Lord Halifax, britischer Botschafter  in Washington, verkündete 1939:  »Jetzt haben wir Hitler zum Krieg  gezwungen, so dass er nicht mehr auf friedlichem Wege ein Stück des  Versailler Vertrages nach dem anderen aufheben kann.«
 Diese Zitate, Herr Botschafter, müssten Sie doch veranlassen, darüber nachzudenken, wer diesen Krieg wollte und entfachte.
 Asher  Ben Nathan, der erste Botschafter Israels in Deutschland, antwortete  auf die Frage eines Journalisten, wer den ersten Schuss im  Sechs-Tagekrieg abgegeben habe, wie folgt: »Es ist nicht von Belang, wer  den ersten Schuss abgegeben hat, entscheidend ist, was davor war.«
 Auf  einer Wahlveranstaltung 1940 in Boston erklärte Ihr Präsident  Roosevelt: »Ich werde Eure Söhne nicht wieder in einen Krieg nach Europa  schicken«!!! Nach einem Treffen mit Churchill hat er sich 1941 eines  anderen besonnen. Er provozierte Japan, schickte die amerikanische  Flotte nach Pearl Harbour, verschickte noch einige verschlüsselte  Nachrichten, so dass Japan davon ausgehen musste, dass es angegriffen  werden sollte. Historiker berichten, er opferte über 2.000 Marines, um  einen Grund zu haben, in den Krieg in Europa eingreifen zu können! Und  dann Herr Botschafter kamen zunächst Ihre Bomber.
 – 1042 deutsche  Städte wurden dem Erdboden gleichgemacht, alle Städte mit mehr als 3000  Einwohnern, darunter alle Großstädte. In der Wüste von Utah probten Ihre  Landsleute, während des Zweiten Weltkriegs an detailgetreuen  nachgebauten Mietskasernen, die fabrikmäßig geplante Einäscherung  deutscher Städte. Der deutsch-jüdische Architekt Erich Mendelsohn hat  sie geschaffen (»Der Spiegel« 41/1999).
 – Hunderttausende unschuldige Frauen, Kinder und Greise wurden getötet.
 –  Ihre Landsleute haben die Todeslager auf den Rheinwiesen errichtet.  Über eine Million deutscher Soldaten ließen dort ihr Leben. Lesen Sie  hierzu das Buch »Der geplante Tod« von James Bacque. Man ließ die  Gefangenen dort verhungern und verweigerte dem Internationalen Roten  Kreuz die Lieferung von Lebensmitteln und Medikamenten,
 –  Hunderttausende Deutsche verhungerten, weil die von Ihren Landsleuten  festgesetzten Rationen nicht ausreichten, um zu überleben.
 – ein Viertel unseres Landes (164.497 km2) mit unermesslichen Werten wurde uns genommen.
 – 346.000 Patente wurden konfisziert, 20.870 deutsche Warenzeichen, 50.000 neue Farbformeln.
 – 523 deutsche Wissenschaftler wurden in Ihr Land »überführt«.
 – Auch Ihre Soldaten vergewaltigten deutsche Frauen und Mädchen.
 –  Ihre Soldaten raubten und plünderten, »befreiten« uns von unseren  Kulturgütern, stahlen Gold und Gemälde, und unsere Goldreserven. Es war  von dem größten Raub der Geschichte die Rede.
 – 15 Millionen  Menschen wurden aus ihrer angestammten Heimat vertrieben. Unzählige  Hunderttausende verhungerten oder erfroren. Zehntausende wurden auf dem  Weg in den Westen auf Schiffen in der Ostsee versenkt. Amerika ließ das  geschehen und schaute tatenlos zu.
 – Ihre Landsleute bombardierten  DRESDEN, eine Stadt berühmt wegen ihrer Kulturgüter, obwohl sie wussten,  dass Zehntausende Vertriebene sich in der Stadt befanden. Mehr als  200.000 Tote nach zwei Luftangriffen und am Tag nach der Bombardierung  beschossen Ihre Landsleute die auf die Elbwiesen Geflüchteten mit  Maschinengewehren (noch leben einige Zeitzeugen, die es erlebt haben).
 –  Es reichte Ihren Landsleuten nicht, eine Atombombe über Japan  abzuwerfen, nein es musste noch eine zweite Bombe geworfen werden. Auf  ein paar Tausend mehr oder weniger Tote kommt es dabei ja nicht an.
 Damit sind die USA das einzige Land, das Atombomben je auf Menschen abgeworfen hat.
 Als  die Mauer in Deutschland fiel, hat die russische Regierung ihre Truppen  aus Deutschland abgezogen. Noch immer sind aber in Deutschland 70 bis  80.000 amerikanische Soldaten stationiert. Mit voller Kriegsausrüstung  inclusive Atombomben. Wann, Herr Botschafter, werden Sie uns davon  befreien?
 Es gibt so einen schönen Spruch, den ich gerne an den  Schluss meiner Abrechnung stelle: ›Lieber Gott befreie uns von den  Befreiern, die uns von den Befreiern befreit haben‹.
 Hochachtungsvoll Gerda Wittuhn«9
 Man  sollte noch hinzufügen, dass Churchill nach der bedingungslosen  Kapitulation der Wehrmacht die wichtigsten Mitglieder der deutschen  Führung einfach töten lassen wollte. Die Amerikaner wollten ein  Gerichtsverfahren.
 Da die deutsche Kriegserklärung an die USA völlig  legal war, musste nach dem amerikanischen Chefankläger Robert H.  Jackson der Krieg in Europa als eine deutsche Aggression gelten, die von  Anfang an völkerrechtswidrig war. Doch Jackson sah, dass in einem  fairen Prozess die deutsche Alleinschuld nicht beweisbar war. Er stellte  nämlich gegenüber seinen alliierten Justizkollegen fest:
 »Die  Deutschen werden mit Sicherheit unsere drei europäischen Alliierten  anklagen, eine Politik verfolgt zu haben, die den Krieg erzwungen hat.  Das sage ich, weil die sichergestellten Dokumente des Auswärtigen Amtes,  die ich eingesehen habe, alle zum selben Schluss kommen: ›Wir haben  keinen Ausweg; wir müssen kämpfen; wir sind eingekreist; wir werden  erdrosselt.‹ Wie würde ein Richter reagieren, wenn dies im Prozess  herauskommt? Ich denke, er würde sagen: Bevor ich jemanden als Aggressor  verurteile, soll er dies nicht nur einfach leugnen, sondern seine  Motive schildern.«
 »… wenn dieser Prozess in eine Diskussion über  die politischen und wirtschaftlichen Ursachen des Krieges hineingerät,  kann daraus in Europa, das ich nicht gut kenne, als auch in Amerika, das  ich ziemlich gut kenne, unendlicher Schaden entstehen.«
 Deshalb  wurden fast alle Dokumente und Aussagen zur Kriegspolitik der  Westmächte, Polens und der Sowjetunion vom Tribunal als irrelevant  zurückgewiesen.10
 Und wer meint, das sei doch alles fast 70 Jahre her  und heute ohne Belang, der lese unser Grundgesetz, das in Artikel 139  bestimmt: »Die zur ›Befreiung des deutschen Volkes vom  Nationalsozialismus und Militarismus‹ erlassenen Rechtsvorschriften  werden von den Bestimmungen dieses Grundgesetzes nicht berührt.«
 Das  ist der Grund, warum Deutschland keinen Friedensvertrag bekommt, keine  Verfassung in eigener Souveränität beschließen darf, die  Feindstaatenklauseln der VN weiter bestehen bleiben und bis heute die  Wahrheit nicht genannt werden darf, denn »unendlicher Schaden entstehen«  heißt nichts anderes, als dass die Völkerrechts- und Kriegsverbrechen  der Alliierten vor den Richterstuhl müssten, damit Deutschland  Gerechtigkeit und Wiedergutmachung da erfährt, wo das heute überhaupt  noch möglich ist. Das langfristig anzustreben wäre genuine Aufgabe  deutscher Politik; die bedürfte dazu allerdings befähigter »deutsch  denkender« Politiker. Wir erleben das Gegenteil; die Phantasien  einzelner reichen bis zum Auslöschen alles Deutschen und erklären das  Vielvölker-Gemisch als willige und ausbeutbare Satrapie zum Ziel.
 Thilo Sarrazins (SPD) Warnungen in »Deutschland schafft sich ab« drohen danach Realität zu werden.
 Friedrich Hebbel erklärte vor langer Zeit die Deutschen aber für unersetzlich und begründete das so:
 »Es  ist möglich, dass der Deutsche doch einmal von der Weltbühne  verschwindet; denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu  erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle  Nationen hassen ihn wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich  einmal gelingt, den Deutschen zu verdrängen, wird ein Zustand  entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln, mit denen sie den  Deutschen ans Kreuz geschlagen haben, aus dem Grabe wieder auskratzen  möchten.«11
 Immanuel Kant ermutigt uns aber, das Recht der Deutschen  zu verteidigen und Gerechtigkeit gegen Deutschland einzufordern: »Die  ungeschriebenen Gesetze und Zwänge der Natur werden letztlich dasjenige  Volk belohnen, das sich allen Widerwärtigkeiten zum Trotz erhebt, um  gegen Ungerechtigkeiten, Lügen und Chaos anzukämpfen. Das war stets so  in der Geschichte und so wird’s immer sein. Weder uns noch unseren  Nachkommen wird dieser Kampf ums Überleben erspart bleiben.«
 Und weil  das so ist, gilt auch heute das, was Theodor Körner vor 200 Jahren den  beflissenen Siegergehilfen des Usurpators entgegenschleuderte, als  Deutschland sich unter Napoleonischem Joch in einer ähnlichen Lage  befand: »Noch sitzt Ihr da oben, Ihr feigen Gestalten. Vom Feinde  bezahlt, und dem Volke zum Spott! Doch einst wird wieder Gerechtigkeit  walten, dann richtet das Volk, dann gnade Euch Gott!«
 
 
 
 
 
  (Max  Klaar)
 
 
 1 Der britische Kriegsminister Winston Churchill in »The Times« im April 1919
 2  Urteil des ehemaligen britischen Premierministers John Major über die  Zeit 1914–1945 anlässlich einer Gedenkrede zum 50. Jahrestag des  Kriegsendes in Berlin.
 3 Sunday Correspondence, London, 17. September 1989
 4 beliebte und häufig verwandte Floskel über die Bundesrepublik
 5   Winston Churchill in seiner Rundfunkansprache vom 03. 09. 1939, zitiert  nach Prof. Dr. Emil Schlee in »Wessen Krieg war es denn nun  eigentlich?«, veröffentlicht auf Seite 77 in »8. Mai 1945 – Erlöst und  vernichtet zugleich« – Ursachen und Folgen des II. Weltkrieges,  dargestellt aus Anlass des 60. Jahrestages des Kriegsendes 2005,  herausgegeben vom Verband deutscher Soldaten e.V. (VdS), in 5. Auflage  mit 95 Seiten, Bezug zum Preis von 5,– € (zzgl. Porto und Verpackung)  über: Verband deutscher Soldaten, Rheinallee 55, in 53173 Bonn.
 6 Der  VdS stellte das zum 60. Jahrestag des Kriegsendes schon in der  Broschüre »8. Mai 1945 – Erlöst und vernichtet zugleich« – Ursachen und  Folgen des II. Weltkrieges«, dar.
 7 Detlef von Liliencron (1844–1909)
 8  Jürgen Reichardt, Generalmajor a. D., in »Treue Kameraden«, 2011 Nr. 4,  Seite 11. Reichardt war u. a. Kommandeur der 4. Panzer Grenadier  Division, Regensburg und ist heute Vorsitzender des Bayerischen  Soldatenbundes
 9  Offener Brief von Gerda Wittuhn an Seine Exzellenz  Philip Murphy – Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika,  Clayallee 170, 14191 Berlin vom 17. 08. 2011.
 10 Scheil, Eskalation,  S. 11 ff., dort Quelle des Zitats: Robert H. Jackson (Hrsg.),  International Conference on Military Trials. A documentary record od  negotiations, Washington 1949, Seite 306
 11 Friedrich Hebbel, Tagebücher, Januar 1860
 
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